Rotklee ist ein- bis mehrjährig und dadurch, im Gegensatz zum Weißklee, weniger im Dauergrünland, sondern mehr im Feldfutterbau vorzufinden. Im extensiven Grünland, mit geringerer Nutzungsintensität ist er ebenfalls einsetzbar. Rotklee ist stark belaubt und eine hochwertige Futterkomponente. Im Ansaatjahr, als Blanksaat, können zwei Schnitte erfolgen. Im Folgejahr werden bis zu vier Schnitte pro Jahr vertragen, wenn diese bereits im Knospenstadium erfolgen. Bei mehrjähriger Nutzung ist der Anbau im Gemenge mit Gräsern empfehlenswert, wobei eine Abnahme des Kleeanteils mit zunehmendem Alter des Bestands beobachtet werden kann. Rotklee bildet eine deutliche Pfahlwurzel aus und bevorzugt mittlere bis schwere Böden.
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